Seit Ende der 70er Jahre ist der Name Schmitt ein fester Begriff unter Deutschlands Sportplatzexperten. Seither wurden über 1.400 Sportplätze gebaut, saniert oder regeneriert.
Referenzprojekte
Neubau Hybridrasenplatz FSV Basdorf
In der Gemeinde Wandlitz (Brandenburg) - Ortsteil Basdorf - gibt es seit Neuestem einen hochmodernen Hybridrasenplatz. Darüber freuen sich sowohl der örtliche Fußballverein FSV Basdorf e.V. als auch die nahgelegene Grundschule Basdorf als neue Nutzer der Anlage.
Es wurde höchste Zeit für die neue Anlage, denn der alte Naturrasen war den Anforderungen des intensiven Spielbetriebs nicht mehr gewachsen. Der INTERGREEN-Partnerbetrieb Schmitt Sportstättenbau (Standort: Groß Köris), der sich im Großraum Berlin bereits durch einige Qualitätsplätze einen guten Namen gemacht hat, führte die Arbeiten aus.
Die Wahl fiel auf Hybridrasen, da dieser eine wesentlich höhere Belastbarkeit aufweist und somit den hohen Anforderungen sowohl im Fußballverein als auch im Schulsport standhalten kann. Der Hybridrasenplatz kombiniert natürlichen Rasen mit moderner Technologie. Durch die Verwendung von Kunstrasenfasern im Rasensystem wird die Scherfestigkeit der Rasentragschicht verbessert und die Strapazierfähigkeit der Sportrasenfläche erhöht. Dadurch entsteht ein Rasenplatz, der auch bei intensiver Nutzung seine hohe Qualität behält.
Der FSV Basdorf ist begeistert von dem neuen Platz und freut sich über die besseren Trainings- und Spielmöglichkeiten. Auch die Grundschule Basdorf profitiert von dem Hybridrasenplatz, da er für den Schulsport genutzt wird und den Schülerinnen und Schülern optimale Bedingungen bietet.
Die Gemeinde Wandlitz ist stolz darauf, einen hochmodernen Rasenplatz zur Verfügung zu stellen, der den Bedürfnissen der Sportvereine und Schulen gerecht wird. Der neue Hybridrasenplatz in Basdorf ist ein wichtiger Beitrag zur Förderung des Sports in der Gemeinde und wird sicher dazu beitragen, dass die sportlichen Aktivitäten in Zukunft erfolgreich gestaltet werden können.
Artikel der Gemeinde Wandlitz: „Vom Kartoffelacker zum Teppich“