Für die Durchführung einer umfassenden Regenerationsmaßnahme sind Spezialmaschinen erforderlich. Die INTERGREEN-Partner stehen bereit.
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Was versteht man unter einer Regenerationspflege?
Abhängig von der Art der Mängel werden umfassende Regenerationsmaßnahmen auf dem Spielfeld erforderlich. Hierzu zählen: Vertikutieren, Aerifizieren, Besanden, eine Nachsaat, Tiefendüngung, Tiefenlockerung und die Ausbesserung beschädigter Teile der Grasnarbe, z.B. im Torraum.
Nach einer Regeneration gilt es, alle Pflege-Richtlinien strikt einzuhalten, um den Erfolg der Maßnahme sicherzustellen.
Was ist eine Tiefenlockerung?
Um Verdichtungen im Bodenhorizont aufzulockern, hilft nur noch mittelschweres bis schweres Gerät. Lockerungsgeräte mit Vollspoons und Brechwinkel sind für die Bearbeitung bis zur Tiefe von 30 cm geeignet (bodennaher Aufbau). Die Arbeitstiefe und die Anzahl der Löcher bzw. Schlitze der Lockerungsgeräte (Verti-Drain / Terraspike / Verti-Quake) wird auf die jeweiligen Bodenverhältnisse individuell angepasst.
Auszug aus dem INTERGREEN®-Leistungskatalog
- Vertikutieren
- Kahlstellen beseitigen
- Aerifizieren
- Nachsaaten mit hochwertigem Regenerationssaatgut
- Besandung
- Grunddüngung mit Nährstoffanalyse
- Tiefenlockerung
- Unkrautbekämpfung
- Rasennarbe striegeln
- Rasentragschichtverbesserung mit Bodenhilfsmittel
- Abkehren von Filz und Mähgut
INTERGREEN-Spezialgerät
Je nach Anforderung kommt auch das INTERGREEN®-Spezialgerät „Aeriforce” oder der Sternschlitz-Lockerer zum Einsatz.
Mit dem "Aeriforce-Gerät" steht den INTERGREEN®- Fachbetrieben eine Spezialmaschine zur Verfügung, die mehrere Regenerations-Schritte in einem Arbeitsgang erledigen kann, so zum Beispiel:
Schlitzbelüftung (Aerifizieren), Tiefen-Schlitzung (Entwässerung), die Düngerablage im Wurzelraum (Tiefendüngung), die Nachsaat, das Einarbeiten von Sand und Verbesserung der Ebenflächigkeit mit einem dynamisch angetriebenen Striegel werden nacheinander in einem Arbeitsgang vorgenommen.
Nachsorge beachten
Nach einer derartigen Regeneration sollte der Rasen eine gewisse Ruhepause bekommen. Es muss grundsätzlich ständig für Feuchtigkeit gesorgt werden. Durch regelmäßiges Mähen und ausreichende Beregnung wird die Grasnarbe aus alten und neuen Gräsern am schnellsten dicht.
Vor einer Tiefenlockerung ist eine Besandung zu empfehlen, nach der Tiefenlockerung wird der aufgebrachte Sand mittels Schleppgerät in die Schlitze und Löcher eingebracht.