Für eine ausführliche Beratung über die INTERGREEN-Systembauweisen wenden Sie sich an Ihren INTERGREEN-Partner.
49. Report-Ausgabe
INTERGREEN Systembauweise A
Die Anforderungen an Sportrasenanlagen sind in den letzten Jahren ständig gestiegen. Höhere Nutzungszeiten, steigende Nutzungsfrequenz und der Anspruch an einen möglichst perfekten Rasen stellen Betreiber und Sportplatzbauer vor immer neue Herausforderungen.
Dabei ist der Standort mit seinen unterschiedlichen Gegebenheiten von großer Bedeutung. Es ist eben schon ein Unterschied, ob ein Rasenplatz auf Wetterauer Lösslehm oder auf Darmstädter Spargelboden gebaut werden soll.
Für diese Verschiedenheiten der örtlichen Bodenverhältnisse hat INTERGREEN mit seinen Systembauweisen A, B und C die richtige Antwort für den Neubau von und den Umbau zu Sportrasenanlagen.
Es kommt eben darauf an, die unterschiedlichen Bodenverhältnisse für den perfekten Rasenplatz konstruktiv und kostengünstig zu nutzen.
Im INTERGREEN-System A werden dem vorhandenen geeigneten Boden verschiedene Gerüst und Zuschlagsstoffe von oben beigemischt, sodass eine Rasentragschicht entsteht. Die Sickerschlitze werden bis kurz unter die Oberfläche hergestellt.
Nach welchem System gebaut werden soll, kann jedoch erst nach örtlicher Untersuchung durch den INTERGREEN-Partner bestimmt werden. Er schlägt Ihnen die Systembauweise vor, die höchste Qualität bei günstigen Kosten gewährleistet.